Startseite Autor Beiträge von Markus Gröchtemeier

Markus Gröchtemeier

Villa Amsberg. Foto: meyermedia

Christine Schulz, Lucie Mercadal und anna.laclaque präsentieren ihre Abschlussergebnisse der Kunststipendien der Braunschweigischen Stiftung „Idee“ und „Abdruck“. Nur ganz selten bekommen die Braunschweiger das Innere...

Der Lesesaal der Bibliothek der alten Universität Helmstedt steht bald wieder für Forschungsarbeiten zur Verfügung. Foto: Andreas Greiner-Napp

Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz hilft bei der Katalogisierung der rund 35.000 Werke der früheren Universitätsbibliothek Juleum in Helmstedt. Die Universität Helmstedt zählt zweifelsfrei zu den Leuchttürme...

Die 7.2 der Haupt- und Grundschule Pestalozzistraße paddelte mit selbstgebauten Flößen über den Heidbergsee. Foto: Markus Gröchtemeier

Im Rahmen eines Sozialtrainings bauten 16 Siebtklässler der Hauptschule Pestalozzistraße am Heidbergsee Flöße. Kniffelige Passagen im Hochseilgarten. Schwierige Klettertouren mit Halteseilen am Berg. Rafting im Wildwa...

Seesen, Jacobsonschule um 1899. Foto: Archiv Jacobson Gymnasium Seesen

Rund 30 Institutionen und Privatpersonen kooperieren im Israel Jacobson Netzwerk für jüdische Kultur und Geschichte (IJN). „Das Land Braunschweig war seit der Aufklärung eine Musterregion deutsch-jüdischer Kultur“, er...

Die gesamte Burg Warberg wird, wie im vergangenen Jahr bei „Martha“, zur Opernbühne. Foto: Sebastian Petersen / Burg Warberg

Im mittelalterlichen Burghof wird im Sommer die tschechische Oper „Rusalka“ aufgeführt. Wer Opernaufführungen unter freiem Himmel liebt, der kommt in den frühen Abendstunden des 30. Juni und 1. Juli auf der Burg Warbe...

Der Schriftzug Deus Caritas est auf der Christentum-Säule wurde vergoldet. Foto: Joachim Rust

Zehn Jahre nach der Fertigstellung der Säule „2000 Jahre Christentum“ des Bildhauers Prof. Jürgen Weber wurde der Schriftzug „Deus Caritas est“ vergoldet. Der Job von Joachim Rust lässt einen neidisch werden. Der heut...

Die neue Website liefert Flüchtlingen wie Helfern wichtige Informationen und Tipps.

Fünf Braunschweigische Stiftungen beteiligen sich aktiv an der landesweiten Initiative „Stiftungen helfen – Engagement für Flüchtlinge in Niedersachsen“. Die Aufnahme von Flüchtlingen aus globalen Krisengebieten stell...

Preisträger Dieter Wieland. Foto: Die Braunschweigische Stiftung/Peter Sierigk

Die Braunschweigische Stiftung und die Lessing-Akademie Wolfenbüttel verliehen dem Dokumentarfilmer Dieter Wieland den Lessing-Preis für Kritik 2016. Den Aufklärer Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) zeichneten die U...

Bau der Rotunde des Braunschweiger Residenzschlosses. Foto: Buchumschlag

Dr. Christina Krafczyk verfasste das erste Buch über den Braunschweiger Architekten und Hochschullehrer Constantin Uhde (1836–1905). Peter Joseph Krahe. Carl Theodor Ottmer. Ludwig Winter. Buchtitel über die meisten g...

Großer Besucherandrang im Victoria-Gewächshaus zur Victoria-Nacht im Jahr 2013. Foto: TU

Für Deutschlands größte tropische Riesenseerose wird im Botanischen Garten der TU Braunschweig ein neues Victoria-Haus gebaut. In der ersten Sommernacht blüht sie weiß, in der zweiten zartrosa. Ihre kreisrunden grünen...

Grabungshelfer bei der Arbeit. Foto: SNHM

Selbst nach Fossilien graben

Das Grabungsteam des Staatlichen Naturhistorischen Museums in Braunschweig öffnet am „Tag des Geotops“, 21. September (10-16 Uhr), die Pforten der seit 2014 betriebenen paläontologischen Grabung am Geopunkt Schandelah.

In den Tonsteinen des knapp 180 Millionen Jahre alten Posidonienschiefers wurden in den vergangenen Jahren bedeutsame Fossilfunde gemacht. Dazu gehören Knochen von Plesiosauriern, Krokodilen, Flugsauriern und mehrere ganze Skelette von Ichthyosauriern und Fischen, die das Meer im Unteren Jura besiedelten. Ein Lehrpfad und eine Infohütte laden dazu ein, mehr über die Besonderheiten dieses speziellen Ortes zu erfahren. Besucher dürfen auf den Halden im Umfeld der eigentlichen Grabung selbst nach Fossilien suchen und haben die Gelegenheit, dem Team bei der Arbeit zuzusehen und Fragen zu stellen.

Für den kostenlosen Besuch am Aktionstag sind festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung angeraten, bei Bedarf auch Werkzeug (kleiner Hammer, Meißel) für die eigene Fossiliensuche auf der Halde.