Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Immer einen Besuch wert: Kloster Walkenried. Foto SBK

Aktuelles Forschungsprojekt des Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege zum Vorgängerbau der heute nur noch als Ruine existierenden ehemaligen Klosterkirche Walkenried.

Biker. Foto: Yvonne Salzmann

Das Projekt „EinTRACHTEN“ der Braunschweigischen Landschaft führt von der Tradition in die Moderne.

Gefällt nicht jedem: die neue öffentliche WC-Anlage Südstraße in Pop-Art. Foto: Der Löwe

In Braunschweig gibt es mit den neuen WC-Kuben an der Südstraße, im Westpark und am Inselwall nun 23 öffentliche Bedürfnisanstalten.

Andreas Kämper, Tobias Henkel, Prof. Holger Ziegler und Norbert Velten präsentierten die Broschüre „Chancen erkennen, neue Wege gehen“ im Haus der Braunschweigischen Stiftungen. Foto: Der Löwe

Neue Studie „Wirksame Wege für Familien mit geringem Einkommen – Teil II.“ zeigt Möglichkeiten, wie Hilfe besser organisiert werden kann.

MTV will Kinder für den Handballsport begeistern. Foto: MTV Handball

Identitätsstarke MTV-Handballer investieren viel in die eigene Nachwuchsarbeit, anstatt teure Spieler von außerhalb zu holen. Braunschweig ist seit jeher ein gutes Pflaster für den Handballsport. Mit dem MTV/PSV gab e...

In einem neuen Projekt der Volkshochschul-Tochter Arbeit und Beruf GmbH werden Schrottfahrräder mit elektromobilen Fahrradgespannen eingesammelt, aufgearbeitet und an Bedürftige abgegeben. Seit zwei Wochen sind Olive...

Ruhfäutchenplatz, Postkarte um 1910. Foto: E. Arnhold

Braunschweigs Plätze, Folge 5: Der Ruhfäutchenplatz entwickelte sich erst im frühen 20. Jahrhundert zu einem repräsentativen Raum. Der Ruhfäutchenplatz geht in seiner heutigen Form auf den repräsentativen Stadtumbau i...

Gegen das Vergessen und die Verharmlosung: Autor Jürgen Gückel legt eine spannende, erhellende und lesenswerte Dokumentation über den weitgehend unbekannten Peiner KZ-Kommandanten von Auschwitz, Fritz Hartjenstein, vor. ...

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Die Arbeitsgemeinschaft Kunst der Braunschweigischen Landschaft porträtiert Kunstschaffende der Region in ihren Ateliers.

Moderner Aufbau auf dem Gebäude Jasperalle 59, links und rechts Nachkriegsbauten. Foto: Der Löwe

Ein moderner Anbau an einem historischen Gebäude der Jasperallee sorgt für Unmut und verlangt nach Aufklärung.

Foto: Andreas Schwarz

Gräber erzählen Geschichte

Seit dem 18. Jahrhundert und der Verlegung der Kirchhöfe vor die Tore der Stadt unter Herzog Carl I. umgibt die Braunschweiger Innenstadt ein Kranz von Friedhöfen. Gemeinsam mit Andreas Schwarz bietet das Schlossmuseum eine Reihe von Schloss-Spaziergängen an, die den Spuren der Braunschweiger Geschichte auf den Friedhöfen der Stadt nachspüren.

Am Sonntag, 7. September, wird die reiche Geschichte des Reformierten Friedhofs, des St.-Ulrici-Brüder-Friedhofs und den Martinifriedhofs beleuchtet. Im Jahr 1749 schenkte Herzog Karl I. der Reformierten Gemeinde Land vor den Toren der Stadt für einen eigenen Friedhof. Auf St. Ulrici-Brüdern ruht Heinrich Werner, Augenzeuge der Braunschweiger Unruhen von 1830, als Herzog Karl II. floh und sein Bruder Wilhelm die Regierung übernahm. Auf dem Friedhof von St. Martini befindet sich unter anderem das Grab von Georg Carl Wilhelm Henneberg, der nach der Schlacht von Quatre-Bras die tragische Aufgabe hatte, die Leiche des gefallenen Herzogs Friedrich Wilhelm nach Braunschweig zu überführen.

Karten können im Vorfeld an der Museumskasse oder direkt bei der Veranstaltung für 10 Euro erworben werden. Vor Ort ist ausschließlich Barzahlung möglich. Treffpunkt ist der Eingang zum Reformierten Friedhof, Juliusstraße 43, Braunschweig. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine Anmeldung unter 0531/470-4876 oder schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de empfohlen. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren.

Mehr unter: www.schlossmuseum-braunschweig.de