Ralph-Herbert Meyer

Der Frosch macht auf Kultur
Die Kulturnacht machen nicht nur die bunten, lauten und poppigen Momente aus: Autorenlesungen im Garten des Hauses der Braunschweigen Stiftungen laden zum besinnlichen Entspannen zwischendurch ein. Weiterlesen

Nachhaltig zum Wohl der Stadt gewirkt
Von Ehrenbürger zu Ehrenbürger in spe: Gerhard Glogowski streicht die sehr enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Richard Borek auf der Stiftungsebene heraus. Weiterlesen

„Jazz im Park“ zu Gast in Abbensen
Mit dabei ist am 30. Juni Sam Leigh-Brown, die mit „Hip Teens Don’t Wear Blue Jeans“ einst einen großen Sommerhit in Deutschland gelandet hatte. Das Festival „Jazz im Park“ steht bereits vor seiner siebten Auflage und hat nichts von seiner Attraktivität eingebüßt. Die Reihe der Braunschweigischen Landschaft gastiert diesmal am 30. Juni von 14 bis… Weiterlesen

Beton statt filigranem Eisenfachwerk
Braunschweigs Brücken, Folge 11: Die Ottmerbrücke musste einem Neubau für die Kurt-Schumacher-Straße weichen. Weiterlesen

800 Jahre alte Steine im Rampenlicht
Das Lapidarium im Zisterzienserkloster Mariental bei Helmstedt wird Ende Juni eröffnet. Weiterlesen

„Die Welfen-Auktion war ein Glücksfall“
Richard Borek Stiftung lud zum After-Work-Empfang Vertreter Braunschweigischer Stiftungen ein und präsentierte erstmals in einem größeren Kreis seine verborgenen Schätze. Weiterlesen

Keine Angst vorm Blick von außen
Das LOT-Theater und das Figurentheater Fadenschein stellten ihre Machbarkeits- und Zukunftsstudien im Haus der Braunschweigischen Stiftungen vor. Mit dem LOT-Theater und dem Figurentheater Fadenschein stehen zwei traditionsreiche freie Kultureinrichtungen Braunschweigs aus verschiedenen Gründen vor großen Veränderungsprozessen. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die Zukunft der beim Publikum so beliebten Veranstaltungsorte für… Weiterlesen

Späte Karriere einer kleinen Schatztruhe
In der aktuellen Ausstellung „Revolution. Abdankung. Schloss.“ (bis 25. August) sorgt eine kleine Schatztruhe aus Metall (um 1900) für Furore, die seit 1918 im Familienbesitz ist und von Wolfgang Sondermann zur Verfügung gestellt wurde. Weiterlesen

Die ältesten Teile sind 200 Jahre alt
Teile der Hohetorbrücke stammen tatsächlich noch aus dem Baujahr 1820/21. Damit ist der aktuelle Überweg vom Madamenweg zur Straße Am Hohen Tore und weiter zur Sonnenstraße die älteste noch erhaltene Brücke über den Okerumflutgraben. Zuletzt wurde sie im Jahr 2010 für die Zukunft ertüchtigt. Weiterlesen
