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Ralph-Herbert Meyer

Braunschweigischen Landschaft legt thematischen Archivführer „Von Asse bis Zucker – Fundamente Braunschweigischer Regionalgeschichte“ vor.

Das Schlossmuseum hat seine schriftliche Führung durch die Dauerausstellung rechtzeitig zu den Special Olympics Landesspielen barrierefrei umformuliert.

Mediävist Thomas Scharff vom TU-Institut für Geschichtswissenschaft hält am 10. Mai um 19 Uhr in der Dornse des Altstadtrathauses einen Impulsvortrag zu Stadtbüchern des Mittelalters.

Das für Braunschweig städtebauliche und soziale Leuchtturmprojekt von der Richard Borek Stiftung und der Borek Immobilien GmbH & Co. KG wurde mit der offiziellen Einweihung abgeschlossen. Vierzehn Jahre nach der ...

Braunschweiger Auto Touren-Club veranstaltete seit 1982 das größte Oldtimer-Treffen Norddeutschlands.

Die spektakuläre Sanierung der vier Fachwerkhäuser aus den Jahren 1432, 1517, 1645 und 1646 soll bereits Ende des Jahres abgeschlossen sein.

Die 7. Niedersächsische Landesgartenschau wird unter dem Motto „Garten. Fest. Spiele“ am 14. April eröffnet.

Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz sucht nach einer Nachnutzung der denkmalgeschützten Gebäude.

Nur Lippenbekenntnisse: Trotz vorheriger positiver Stellungnahmen lehnten SPD und Grüne den CDU-Antrag ohne Debatte und Begründung im Rat ab.

In Magdeburg treffen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 im April 1905 das erste Mal in einem Meisterschaftsspiel aufeinander. Foto: Eintracht Braunschweig

Professor Dr. Werner Knopp beleuchtete in einem seiner Werke die Jahrhunderte alte Konkurrenz zwischen Braunschweig und Hannover.

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.