Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Frank Ehrhardt (links) im Gespräch mit Yehuda Blum, Holocaustüberlebender und früherer israelischer Botschafter bei der UN im Jahr 2013. Foto: Stefanie Waske

Mit Frank Ehrhardt verabschiedet sich der langjährige Geschäftsführer des Arbeitskreises Andere Geschichte Braunschweig in den Ruhestand. Mit dem altersbedingten Ausscheiden von Frank Ehrhardt endet beim Arbeitskreis ...

Die Februar-Stürme erhöhten die Schadensbilanz in den Stiftungswäldern. Foto: SBK/Andreas Greiner-Napp

Februar-Stürme entwurzelten mit ihrer tagelangen Belastung wegen der durchnässten Waldböden auch stabile Bäume.

Bildhauer Magnus Kleine Tebbe vermisst die Hand von Heinrich dem Stolzen. Foto: SBK

Bildhauer Magnus Kleine-Tebbe richtet an der Grablage im Kaiserdom zu Königslutter das Schwert neu aus.

Mit „Mass Hysteria on A Planet“ von Rui Zhang wurde im Kunstkalender auf Ausstellungen hingewiesen. Foto: BSL

Die Braunschweigische Landschaft und ihre Arbeitsgruppen, Teil 3 und Schluss: AG Kunst, AG Literatur und AG Industrie.

Magnikirche und Magnikirchplatz, um 1930. Foto: Stadtarchiv

Braunschweigs Plätze, Folge 10: Der Magnikirchplatz drohte bis in die 1970er Jahre hinein, für eine autogerechte Ost-West-Tangente geopfert zu werden.

Vanessa Vu erhält am 8. Mai den Lessing-Preis für Kritik. Foto: Stefanie Loos

Jury lobt Offenlegung von Rassismus und Diskriminierung der ZEIT-Journalistin im Sinn von Lessings wissbegieriger und unvoreingenommener Haltung.

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Am 25. und 26. Februar findet der 34. Braunschweiger Regionalwettbewerb mit 61 Projekten statt.

Svetlana Kundish und Patrick Farrell Foto: Manuel Miethe

Sängerin Svetlana Kundish, Kantorin der Jüdischen Gemeinde Braunschweig, und Komponist Patrick Farrell veröffentlichen drei Suiten auf unterschiedlichen Kanälen.

Jazz im Park zählt seit 2013 (Foto) zu den herausragenden Veranstaltungen der AG Natur. Foto: Braunschweigische Landschaft

Die Braunschweigische Landschaft und ihre Arbeitsgruppen, Teil 2: AG Geschichte, AG Musik und AG Natur.

Thomas Ostwald als Friedrich Gerstäcker. Foto: Screenshot

Reihe „Begegnungen im Braunschweiger Land“ mit Thomas Ostwald geht mit Folge 1 an den Start.

Foto: Andreas Schwarz

Gräber erzählen Geschichte

Seit dem 18. Jahrhundert und der Verlegung der Kirchhöfe vor die Tore der Stadt unter Herzog Carl I. umgibt die Braunschweiger Innenstadt ein Kranz von Friedhöfen. Gemeinsam mit Andreas Schwarz bietet das Schlossmuseum eine Reihe von Schloss-Spaziergängen an, die den Spuren der Braunschweiger Geschichte auf den Friedhöfen der Stadt nachspüren.

Am Sonntag, 7. September, wird die reiche Geschichte des Reformierten Friedhofs, des St.-Ulrici-Brüder-Friedhofs und den Martinifriedhofs beleuchtet. Im Jahr 1749 schenkte Herzog Karl I. der Reformierten Gemeinde Land vor den Toren der Stadt für einen eigenen Friedhof. Auf St. Ulrici-Brüdern ruht Heinrich Werner, Augenzeuge der Braunschweiger Unruhen von 1830, als Herzog Karl II. floh und sein Bruder Wilhelm die Regierung übernahm. Auf dem Friedhof von St. Martini befindet sich unter anderem das Grab von Georg Carl Wilhelm Henneberg, der nach der Schlacht von Quatre-Bras die tragische Aufgabe hatte, die Leiche des gefallenen Herzogs Friedrich Wilhelm nach Braunschweig zu überführen.

Karten können im Vorfeld an der Museumskasse oder direkt bei der Veranstaltung für 10 Euro erworben werden. Vor Ort ist ausschließlich Barzahlung möglich. Treffpunkt ist der Eingang zum Reformierten Friedhof, Juliusstraße 43, Braunschweig. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine Anmeldung unter 0531/470-4876 oder schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de empfohlen. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren.

Mehr unter: www.schlossmuseum-braunschweig.de