Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 28: Vom Kohlmarkt zum Brüdernkloster: die Schützenstraße
Die Schützenstraße mündet in unmittelbarer Nähe zum Kohlmarkt in die Poststraße ein und endet im Norden auf dem kleinen dreieckigen Platz vor der Brüdernkirche. Während ihr südlicher Teil heute zum innerstädtischen Fußgängerbereich gehört, ist der Nordteil befahrbar und dient in erster Linie zur Erschließung des Parkplatzes am ehemaligen Brüdernkloster (Kannengießerstraße).
Es tut gut, sich den Puls im Wasser des Eulenspiegelbrunnens zu kühlen oder das Plätschern am Ringerbrunnen zu hören.
Gerade an heißen Sommertagen erfreuen sich Braunschweigs Brunnen besonderer Beliebtheit. Sie versprechen Erfrischung. Es ist ein Versprechen, die Wasserfontäne des Springbrunnens am Inselwall zu sehen. Es tut gut, das Plätschern am Ringerbrunnen zu hören oder sich den Puls im Wasser des Eulenspiegelbrunnens zu kühlen. Gerade die im Rahmen des Schloss-Wiederaufbaus angelegten großflächigen Wasserspieler am Ritterbrunnen, auf dem Platz der Deutschen Einheit und auf dem Domplatz haben dazu positive Auswirkungen auf das Stadtklima.
Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 8: Die Marktkirche in Goslar
Die Marktkirche in Goslar ist selbst für Ortsfremde gar nicht zu verfehlen. Ihre beiden Türme sind von allen Ecken und Enden der Altstadt aus bei einem Blick nach oben zu entdecken. Der Nordturm ist in seiner heutigen Bauweise stolze 66 Meter hoch, der Südturm in seiner ursprünglichen Form nur gerade mal 60 Zentimeter kleiner.
33. archäologische Hinweistafel der Braunschweigischen Landschaft befasst sich mit im Neubaugebiet entdeckten Erdwerken
Mit den seit 1995 aufgestellten archäologischen Hinweistafeln lädt die Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft Bürgerinnen und Bürger zu spannenden Entdeckungsreisen an weniger bekannte, regionalgeschichtliche Orte im Braunschweigischen ein. Mit den Erdwerken Niedersickte und der „Stellung Panther“ in Alvesse, Gemeinde Edemissen, sind die Hinweisschilder 31 und 32 enthüllt worden.
Zur Not der Nachkriegsmonate kam Anfang 1946 die erste Hochwasserkatastrophe von unerwartetem Ausmaß.
Derzeit scheinen die Nachrichten in unseren Medien ausschließlich erfüllt von Kriegen und Katastrophen. Letztere stehen vielfach im Zusammenhang mit dem Wandel des globalen Klimas, auch wenn Auswirkungen wie Starkregen und Hochwasser lokal oder regional eintreten können, wie derzeit in Süddeutschland. Schnell auch wird von „Jahrhunderthochwasser“ gesprochen, doch in der zunehmenden Abfolge solcher Wetter- und Naturereignisse reichen die Jahrhunderte bald nicht mehr aus, um die jeweilige Dramatik so zu benennen. Schaut man in die Geschichte, wird deutlich, wie wenig aus den vergleichbaren Ereignissen tatsächlich Erfahrungen gewonnen und Vorsorge ernsthaft betrieben wurde.
Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 27: Der Straßenname fand schon im Jahr 1239 Erwähnung als „Vallersleverstrate“.
Der Name der Fallersleberstraße muss nicht weiter erklärt werden: Es handelt sich um die Ausfallstraße, die den Kern der Löwenstadt in nordöstliche Richtung verlässt. Erster größerer Zielort war das alte Fallersleben, das heute Teil der Stadt Wolfsburg ist.
Künstlerin Alona Rodeh berichtet exklusiv über ihre Installation „Social Swan Club“, die während des Braunschweiger Lichtparcours 2024 vom 15. Juni bis 6. August auf dem Portikusteich im Bürgerpark zu sehen sein wird.
Ein „social club“ kann eine Gruppe von Menschen sein oder ein Ort, an dem sich eine Gemeinschaft mit einem bestimmten Charakter trifft. „Social Swan Club“ versucht, die Idee eines solchen Clubs aufzugreifen und ihr einen besonderen Dreh zu geben.
Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 7: Die Martinikirche zeugt vom Stolz der Patrizier.
Die Martinikirche und der Altstadtmarkt sind vom bürgerlichen Stolz geprägt. Sie zeugen von Wohlstand und Selbstbewusstsein der Patrizier. Ende des 12. Jahrhunderts war der größte Teil der heutigen Braunschweiger Innenstadt besiedelt.
Der Film- und Kulturkritiker Georg Seeßlen wurde mit dem Lessing-Preis für Kritik ausgezeichnet.
„Kritik, die diesen Namen verdient, Kultur, die diesen Namen verdient, ist nie auf der Seite der Macht. Sie ist immer auf der Seite der Menschen“, sagte Film- und Kulturkritiker Georg Seeßlen (Jahrgang 1948) in seiner Dankesrede, nachdem er mit dem Lessing-Preis für Kritik ausgezeichnet worden war. Den Preis übergab Cord-Friedrich Berghahn, Präsident der Lessing-Akademie, im Wolfenbütteler Lessingtheater.
Historische Münzforschungssammlung ist in das Herzog Anton Ulrich-Museum umgezogen.
Das Herzog Anton Ulrich-Museum (HAUM) ist um eine Attraktion reicher: Die Braunschweigische Landessparkasse und die Braunschweigische Sparkassenstiftung haben ihre historische Münzforschungssammlung dem Museum als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Bislang lagen die mehr als 8.000 Münzen und Medaillen als verborgene Schätze in Tresoren.
Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 29: die Gördelingerstraße – Fachwerk, Patrizier und Kaufmannshäuser
Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 9: die Magnikirche
Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vergab die mit insgesamt 12.000 Euro dotierten Diplomstipendien 2024. Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) hat zur Eröffnung des Rundgangs an der Hochschule für ...
Wegen der Umbaumaßnahmen entfallen einige Parkplätze, später sollen Autos dort gar nicht mehr parken können. Das ist geplant.
Teilnahme für Schul- und Vereinsmannschaften am Mehrkampf-Cup Braunschweiger Land (MKC) 2024 ist noch bis Ende Oktober möglich. Die Erkenntnis ist nicht neu: Viele Kinder und Jugendliche in Deutschland bewegen sich vi...
Eine neue Berechnung zeigt: Mehrkosten in Millionen-Höhe werden erwartet. Das sind die Gründe, warum es plötzlich so teuer wird.
Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen.
Objekt des Monats, Folge 8: Die Wandkonsole aus dem Schlossmuseum.
Im Berichtszeitraum 2022/2023 förderte die Kroschke Kinderstiftung 109 Projekte mit 633.000 Euro.
Kroschke Kinderstiftung fördert das Projekt der Stiftung „Achtung! Kinderseele“ im Raum Braunschweig.