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Der Loewe - Journal der Braunschweigischen Stiftungen
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Eines der bedeutendsten Exponate des Braunschweigischen Landesmuseums wird an das Militärhistorische Museum in Dresden verliehen.

Das Braunschweigische Landesmuseum verleiht für drei Jahre die Uniform des Braunschweiger Herzogs Friedrich Wilhelm samt Zubehör an das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden.

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Bauhistoriker Elmar Arnhold legt mit „Fachwerkhäuser in Braunschweig“ seinen dritten populären Band für Braunschweig-Liebhaber vor.

Im Zuge der Sanierung des Fachwerkensembles am Ackerhof wurde die Idee geboren, die große Bedeutung Braunschweigs als mittelalterliche Stadt in einem Buch populär zu präsentieren. Bauhistoriker und Stadteilheimatpfleger Elmar Arnhold nahm sich der Sache an.

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Die Stuckdecke in der Villa Westermann stellt eine Besonderheit von überregionaler Bedeutung dar.

Die Villa Westermann (Löwenwall 6) ist in den vergangenen fünf Jahren Schritt für Schritt von Grund auf saniert worden. Herausragend war dabei eine aus 45 Kassettenfeldern bestehende Stuckdecke. Sie war viele Jahrzehnte lang hinter einer Unterdecke verborgen.

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Am 12. November 1989 um 7.58 Uhr fiel endlich auch der Eiserne Vorhang zwischen Hessen und Mattierzoll.

Noch heute ist Enrico Kretschmar, der erste demokratisch gewählte Bürgermeister der Gemeinde Hessen nach der Wende, ergriffen von den dramatischen Ereignissen rund um den 12. November 1989. Denn an diesem Tag öffnete sich der Eiserne Vorhang zwischen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der Bundesrepublik Deutschland endlich auch zwischen Hessen (heute Sachsen-Anhalt) und Mattierzoll (Landkreis Wolfenbüttel).

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Stadtmauerfragment aus dem 12. Jahrhundert hinter der Jugendherberge am Neuen Geiershagen wieder aufgebaut.

Die Stele erläutert die Funktion der Stadtmauer. Foto: Der Löwe

Was lange währt, wird endlich gut: Dreizehn Jahre nach seiner Entdeckung 2011 wurde das Stadtmauerfragment aus dem 12. Jahrhundert hinter der Jugendherberge am Neuen Geiershagen wieder aufgebaut und Kern eines neuen Informations- und Bildungsorts,

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„Die Brunonia zieht heute aufs Schloss“. So betitelte die BZ am 22. Oktober 2008 das Großereignis des Herbstes in der Stadt, und wenn man auf die anwesenden, medialen Vertretern von NDR, MDR und einigen Radiosendern schaute, auch in Norddeutschland. Es ging um die endlich vollständige Braunschweiger Quadriga. 

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Historiker Gerd Biegel schreibt in seinem „Wochenbrief“ aus dem Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte über die Erinnerungskultur zur Bombennacht.

Persönliche Schicksale als Momente des Erinnerns blieben nach der verheerenden Bombennacht vom 14. auf den 15. Oktober 1944 zu lange ausgespart, meint Historiker Gerd Biegel in seinem „Wochenbrief aus dem Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte“. Das habe sich erst nach 1994, zum 50. Jahrestag, als eine Folge der Neuorientierung der Geschichtswissenschaft nach 1968 entscheidend geändert, so der Gründungsdirektor des Instituts.

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Das Schlossmuseum Wolfenbüttel erwarb mit dem „Holländisches Service“ eines der bedeutendsten Ensembles europäischer Porzellankunst.

Der Erwerb des „Holländischen Service“ stellt die größte Anschaffung in der Geschichte des Schlossmuseums Wolfenbüttel dar. Seit wenigen Tagen bereichert damit eines der bedeutendsten Ensembles europäischer Porzellankunst die Ausstellung in den Räumen der ehemaligen Welfenresidenz.

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Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 11: die Michaeliskirche

Der Michaeliskirche zwischen Gülden- und Echternstraße gebührt ein bemerkenswertes Alleinstellungsmerkmal: Als einzige Stadtkirche blieb sie von Zerstörungen im Bombenhagel auf Braunschweig während des Zweiten Weltkriegs verschont. Der quadratische Westturm mit seinem Kupferhelm, der 1944 als einzige große Kirchturmspitze der Innenstadt nicht abbrannte, markiere unverändert das beschauliche südwestliche Quartier der Altstadt,

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Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 32 und Abschluss: der Untergang des alten Braunschweigs am 15. Oktober 1944.

Zum 80. Gedenktag der Zerstörung Braunschweigs im Zweiten Weltkrieg schließt dieser Beitrag die Löwe-Reihe „Verschwundene Kostbarkeiten“ ab: Eine kurze Betrachtung über den Bombenkrieg gegen unsere Stadt.

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Aktuelle Artikel

Attraktion in Mascherode: Ein Pferdefuhrwerk zieht einen Transformator durch den Ort, März 1925. Foto: Archiv Habekost

Vorreiter Mascherode unter Strom

Geschichte(n) von nebenan, Folge 4: Die Elektrifizierung der Dörfer rund um Braunschweig vor 100 Jahren.

Aug. 27, 2025
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Schöppenstedter Turm und Neberngebäude werden denkmalgerecht saniert. Foto: E. Arnhold

Schöppenstedter Turm vor dem Verfall gerettet

Ein schon dem Untergang geweihtes Denkmal wird nun doch gerettet und soll eine wunderbare Renaissance erleben: Der Braunschweiger Unternehmer Kai Sölter investiert in die denkmalgerechte Sanierung des Schöppenstedter Turms.

Aug. 26, 2025
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Lebendiges Riddagshausen. Titelbild. Folge 1. Viktoria Schünemann

Lebendiges Riddagshausen: Folge 1 mit Viktoria Schünemann

Zusammen mit Radio Okerwelle starten wir unsere Podcast-Reihe „Lebendiges Riddagshausen“. In der ersten Folge: Viktoria Schünemann über ihr Aufwachsen in Riddagshausen und ihre Beziehung zur Klosterkirche.

Aug. 22, 2025
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Der Riddagshäuser Dorfmarkt lockt in diesem Jahr mit 170 Ständen. Foto: Riddagshäuser Bürgerschaft

Der größte Dorfmarkt der Region

Am letzten Augustwochenende locken das wunderbare Ambiente, ein attraktives Musikprogramm, traditionelles und zeitgenössisches Kunsthandwerk, kulinarische Vielfalt und viele Attraktionen für Familien mit Kindern nach Riddagshausen.

Aug. 19, 2025
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Wahlplakat der Niedersächsischen Partei, Landtagswahl Dezember 1924. Foto Stadtarchiv Braunschweig

Gegengewicht zur Fürstenmacht

Aus dem Stadtarchiv, Folge 1: Stadträte und Ständeversammlungen waren Vorläufer unserer parlamentarischen Demokratie im Braunschweiger Land.

Aug. 14, 2025
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Das Landesmuseum Hinter Aegidien lädt zum 4. Mal zum Jüdischen Sommerfest ein. Foto: Landesmuseum/Andreas Rudolph

Jüdisches Sommerfest

Bereits zum vierten Mal veranstaltet das Landesmuseum Hinter Aegidien das Jüdische Sommerfest.

Aug. 14, 2025
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Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel“ bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert.

Aug. 14, 2025
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Szene aus „Ordo Virtutum“. Foto: Veranstalter

Die Himmelskräfte sind stärker als Luzifer

Hildegard von Bingens „Ordo Virtutum“ wird in der Klosterkirche Riddagshausen aufgeführt.

Aug. 12, 2025
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Barbara Rosina de Gasc, signiert: Herzogin Augusta Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel, Öl auf Leinwand, um 1768. Detail.

Im Blick der Prinzessin

Objekt des Monats, Folge 18: Ein Porträt von Augusta Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel.

Aug. 8, 2025
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Museumsleiterin Dr. Heike Pöppelmann und Kuratorin Bettina Gierke führen durch die Ausstellung. Foto: Team Der Löwe

Von Braunschweig in die Welt

Das Braunschweiger Landesmuseum lädt ein zur lebendigen Auseinandersetzung mit der jüdischen Geschichte in der Löwenstadt.

Aug. 5, 2025
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Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.

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