Die Panoramatafeln auf der Plattform der Braunschweiger Quadriga erstrahlen wieder.
Sie ist eines der Wahrzeichen Braunschweigs: Die Quadriga thront über dem Mittelrisalit des wiederaufgebauten Teils des Braunschweiger Residenzschlosses. Doch nicht nur die Großplastik selbst lockt Besucher: Ein besonderes Erlebnis bietet die Besucherplattform direkt darunter.
Die Plattform ist über einen kombinierten Zugang aus Fahrstuhl und 48 Stufen erreichbar, der Eingang liegt rechts vom Portikus am Schlossplatz. Sie bietet einen der spannendsten Ausblicke auf die Figuren – und natürlich auch auf die Stadt. Aber sowohl Braunschweiger als auch Besucher von außerhalb fragen sich oft: Wie heißt eigentlich diese Kirche da? Und wozu gehört dieser Turm dort?
Um diese Fragen zu beantworten, wurden schon damals neben den vier weiteren Tafeln, die die Geschichte von Schloss und Figurengruppe erzählen, fünf gravierte Messingtafeln auf der Plattform angebracht. Diese Panoramatafeln geben Auskunft über die Gebäude, die Besucher von der Plattform aus sehen.
Über die letzten Jahre waren die Tafeln durch Wind und Wetter korrodiert. Pünktlich zu Sonnenschein und gutem Wetter waren sie vor wenigen Wochen für vier Tage verschwunden – sie wurden in dieser Zeit poliert und die Schrift und die Silhouetten wurden neu ausgelegt. Jetzt lassen sie sich wieder bewundern und erklären Besucherinnen und Besuchern den Ausblick auf die Stadt. Sie sind eine Einladung, die Quadriga zu besuchen und ihn zu genießen.
Mit über 9 Metern Höhe, 7,5 Metern Breite und fast 10 Metern Länge ist die Braunschweiger Quadriga die Größte Europas. Nach dem unglücklichen Schicksal der ersten Quadriga und der Zerstörung der zweiten Figurengruppe in der Nachkriegszeit wurde sie zwischen 2006 und 2008 aus Siliziumbronze auf Basis eines historischen Rietschel-Modells angefertigt und 2008 auf dem wiedererrichteten Schloss aufgestellt.
Die Plattform ist ganzjährig geöffnet, saisonal angepasst:
April–September: täglich 10 – 20 Uhr, letzter Einlass um 19:30 Uhr
Oktober–März: täglich 10 – 16:30 Uhr, letzter Einlass 16:00 Uhr
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Stadt Braunschweig sowie des Museums Residenzschloss Braunschweig.
Herzogliches Kalenderblatt, Folge 9: Am 16. Juni 2025 jährte sich zum 210. Male der Tod von Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig, der Schwarze Herzog.
1808/09 stellte Friedrich Wilhelm auf eigene Kosten das Freikorps „Schwarze Schar“ auf, deren schwarzer Uniformstoff der Truppe ihren Namen gab. Als Freikorpsführer wollte er an der napoleonischen Besatzung Deutschlands, die ihm die Frau, das Land und sein Erbe geraubt hatte, Vergeltung üben und die Befreiung seiner Heimat vorbereiten. Daraus erwuchs die volkstümliche Bekanntheit von Herzog Friedrich Wilhelm (geb. am 9. Oktober 1771). Vorzeitig ereilte ihn der Tod im Vorgefecht bei Quatre-Bras am 16. Juni 1815 an der Spitze seiner Braunschweiger, vor der Schlacht bei Waterloo, die Napoleon I. endgültig bezwang.
Nach langem Junggesellendasein als Offizier in preußischen Diensten drängte ihn Herzog Carl Wilhelm Ferdinand, sein Vater, sich endlich zu verehelichen. Als Viertgeborener brauchte er keine dynastische Ehe einzugehen, sondern fand auf einem Ball im Herbst 1801 in Berlin seine ideale Frau: Marie aus dem Hause Baden. An der Hochzeit am 1.November 1802 in Karlsruhe nahmen die Eltern dann auch nicht teil. Da aber die drei älteren, behinderten Brüder Friedrichs ohne Nachkommen waren, rückten Marie und Friedrich in die Rolle des Erbprinzenpaares. Einige Jahre später, im Oktober 1805, hatte die Erbschaft von Oels (östlich von Breslau) außer Schulden noch einen Herzogstitel eingebracht.
Dem Paar wurden zwei gesunde Prinzen geboren: 1804 Karl (II.) und 1806 Wilhelm. So war das Haus Braunschweig abgesichert, als der offizielle Erbprinz, Friedrichs älterer Bruder Karl Georg August, am 21.September 1806 überraschend verstarb. Aber der Krieg Preußens gegen Napoleon im Herbst 1806, an dem Vater und Sohn als Heer- und Truppenführer mitstritten, zerschlugen das Fürstentum und damit alle Hoffnungen auf ein standesgemäßes Leben.
Die Monate zwischen Friedrichs Gefangenschaft nach der verlorenen Doppelschlacht von Jena und Auerstedt – er war ja preußischer Kommandeur – und seinem Wiedersehen mit der samt den Kindern nach Schweden zur königlichen Schwester geflüchteten Marie zeigen uns Friedrich, wie er immer mehr an Bedeutung verlor. Nach dem Tode des Vaters infolge der Kriegsverletzung am 10. November 1806 im dänischen Ottensen, wo sich auch Friedrich auf Ehrenwort aufhielt, stieg er zwar zum Herzog auf. Aber Friedrich sah sein Land und sein Erbe für das Königreich Westfalen durch Napoleon annektiert, der „diese Familie auslöschen will“. Den Grund dafür lieferte 1792 der Vater als alliierter Heerführer gegen das revolutionäre Frankreich.
War aus der empfindlichen Marie nach 1802 allmählich die Partnerin ihres Gatten fast bürgerlichen Zuschnitts geworden, erwies sie jetzt als seine erste Ratgeberin. Besonnenheit zu üben, aber auch die Rechte gegenüber Napoleon zu verteidigen, sind der Grundtenor ihrer Briefe.
Endlich war die Familie im badischen Bruchsal wieder vereint, da starb bei einer Totgeburt im April 1808 die Gemahlin. Friedrich geriet in tiefste Verzweiflung. Im Herbst 1808 schafft er es, sich aus der Lähmung zu befreien, und nahm die Rolle des „Schwarzen Herzogs“ an. Am 22. Dezember 1813 gelangte er schließlich in das befreite Braunschweig zurück und erreichte 1814 auf dem Wiener Kongress die Wiedereinrichtung seines Landes als Herzogtum Braunschweig. Noch heute erinnern elf Denkmäler in der Region, in Norddeutschland und selbst bei Quatre-Bras in Belgien an Friedrich Wilhelm. Im Museum im Schloss Braunschweig sind auch mehrere bedeutende Porträts zu sehen, darunter die hier abgebildeten.
Auf den Spuren des Schwarzen Herzogs
Die Mittelaltersammlung wird vorübergehend aus der maroden Burg ins Herzog Anton Ulrich-Museum verlegt.
Zwei lange Jahre hat es gedauert, bis jetzt endlich eine Zwischenlösung für die Präsentation der Mittelaltersammlung aus der gesperrten Burg Dankwarderode gefunden wurde. Vom 5. März nächsten Jahres an werden im Herzog Anton Ulrich-Museum (HAUM) rund 80 Prozent der kostbaren Kunstwerke in eigens dafür hergerichteten Ausstellungsräumen wieder für Besucher zugänglich sein. Auch der originale Burglöwe wird dann im wahrsten Sinne des Wortes wieder aus der Versenkung auftauchen. Diesen Beschluss trafen das Land Niedersachsen und die Stadt Braunschweig, teilt das Herzog Anton Ulrich-Museum mit.
Gegenwärtig liefen dafür bereits die Vorbereitungen der Ausstellungsräume an der Museumsstraße sowie die finalen Planungen für den Transport der wertvollen Objekte. Der Knappensaal der Burg war seit 1963 Ausstellungsraum der Sammlung mittelalterlicher Kunst. Seit 1989 wurde er auch die Bleibe für den von Heinrich dem Löwen um 1166 als Gerichts- und Herrschaftsmal auf dem Burgplatz errichteten bronzenen Burglöwen. Der Bronzeguss war ehemals vergoldet und gilt als ein Hauptwerk der romanischen Plastik. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist der Löwe in Braunschweig gegossen worden und die erste monumentale Freifigur nördlich der Alpen. Er ist der Kern der Braunschweigischen Identität. Auf dem Burgplatz befindet sich eine Kopie des Originals.
Die Existenz des originalen Burglöwen verdankt die Stadt dem einstigen Landeskonservator Kurt Seeleke (1912 – 2000). Neben anderen wertvollen Kunstschätzen rettete er den Löwen während des Zweiten Weltkriegs, indem er ihn 1943 unabgestimmt in einem Bergwerksstollen im nahegelegenen Rammelsberg bei Goslar unterstellte und nicht wie es die NSDAP-Führung wollte nach Schlesien überführte. Das Wahrzeichen Braunschweigs kehrte im Oktober 1945 Löwe wohlbehalten zurück.
Die Mittelaltersammlung soll perspektivisch in die Burg Dankwarderode zurückkehren. Nähere Angaben machte das HAUM in seiner Pressemitteilung nicht. Unverändert bleibt die Außenstelle des Herzog Anton Ulrich-Museums, wie es heißt, „auf unbestimmte Zeit“ geschlossen. Grund dafür ist der bauliche Zustand der Burg. Aufgrund erheblicher Mängel musste das historische Gebäude im Sommer 2023 geschlossen werden.
Zum Schutz des Kulturguts ist der Transfer der gesamten Kunstsammlung unumgänglich. Neben dem Burglöwen, einer Bronzeplastik von europäischem Rang und Wahrzeichen der Stadt Braunschweig, zählen bedeutende Objekte wie das Blasius-Armreliquiar aus dem 11. Jahrhundert, der „Kaisermantel Ottos IV.“ (um 1200) oder der „Domaltar“ (1506), zu den bedeutendsten Werken.
Die Kosten für den Umzug trägt das Land. Veranschlagt sind 190.000 Euro. Die Gestaltung der Interimsausstellung wird zudem rund 200.000 Euro benötigen. Diese Summe wird von Förderern aufgebracht. Dazu zählen die Braunschweigische Landessparkasse, der Niedersächsische Sparkassenstiftung, der Braunschweigische Stiftung und die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz sowie die Öffentliche Versicherung Braunschweig.
Video: Die Burg Dankwarderode
Im Sommer soll die Deutsche Bank Immobilien ihre neuen Geschäftsräume beziehen.
Der letzte Bauabschnitt zur Rettung des bedeutendsten Braunschweiger Fachwerkensembles steht unmittelbar vor dem Abschluss. Noch in diesem Sommer wird der Bauherr, die Borek Immobilien GmbH & Co. KG, das Erdgeschoss des Gebäudes Ackerhof 2 an den Mieter Deutsche Bank Immobilien übergeben. Im ersten Obergeschoss entstehen zwei weitere Wohnungen zur Vermietung. Das ursprüngliche Nutzungskonzept hatte die Ansiedlung einer attraktiven Gastronomie vorgesehen, um das Gebäude der Allgemeinheit zugänglich zu machen, doch das ließ sich nach den Corona-Jahren nicht mehr realisieren.
„Wir sind froh, das Projekt nach mehr als zehn Jahren nun erfolgreich zum Abschluss gebracht und vermarktet zu haben. Die denkmalgerechte Sanierung war insgesamt sehr aufwändig, aber sie hat sich gelohnt. Mit dem Fachwerk-Ensemble Ackerhof/Ölschlägern/Langedammstraße konnten wir ein Herzstück der charakteristischen Fachwerkbebauung des Magniviertels erhalten“, freut sich Christoph Borek, Geschäftsführer der Borek Immobilien.
Das Hauptgebäude Ackerhof 2 war im Jahr 1432 errichtet worden. Darauf weist die entsprechende Inschrift in römischen Ziffern (M D CCCC XXX II) auf einem Balken hin. Nach eingehenden Untersuchungen des renommierten Bauhistorikers Elmar Arnhold handelt es sich damit um das älteste durch Inschrift datierte Fachwerkhaus Deutschlands. Die weiteren Häuser des Ensembles, die an der Langedammstraße und am Ölschlägern erhalten und saniert wurden, stammen aus den Jahren 1517, 1645 und 1647.
Seit dem 19. Jahrhundert wurde im ganzen Haus Ackerhof 2, vor allem im Erdgeschoss, immer wieder umgebaut. Zuletzt war das Zoogeschäft Adam dort beheimatet. 2013 erwarben die Borek Immobilien das gesamte Ensemble. Zunächst war die Bausubstanz gesichert worden, um den weiteren Verfall der historisch bedeutenden Häuser zu stoppen. Die Bauarbeiten hatten dann acht Jahre später begonnen. Gegenwärtig wird der Innenausbau als letzter Schritt nach den Wünschen des Mieters gestaltet.
Die aufwändig restaurierte Inschrift an der Nordfassade lautet: „ANNO D M CCC XXX II“. Foto: Der Löwe
Die Gebäude hatten den Zweiten Weltkrieg nahezu unbeschadet überstanden. Sie stehen somit symbolhaft für das „mittelalterliche Braunschweig“, das vor allem in der Bombennacht vom 14. auf den 15. Oktober 1944 im Feuersturm verbrannte. Braunschweig zählte weltweit zu den bedeutendsten Fachwerkstädten. Doch von den ehemals 2.000 Fachwerkbauten im Stadtgebiet blieben nur knapp 100 erhalten. Das älteste, allerdings undatierte noch stehende Fachwerkhaus Braunschweigs ist das Spohrhaus (1357) gefolgt vom Gebäude Echternstraße 8 (1391).
Timejump: Blick auf Ackerhof 2 und die Langedammstraße
Geschichte(n) von nebenan, Folge 2: Juni 1945 wurden die für den Flugbetrieb erforderlichen Anlagen demontiert.
Braunschweig hatte vor und während des Zweiten Weltkriegs große Bedeutung für die deutsche Luftfahrt. Nachdem es auf dem Flugplatz in Broitzem bereits 1917 ersten Flugbetrieb gegeben hatte, folgte 1929 die Ansiedlung der Deutschen Verkehrsfliegerschule, die zuvor ihren Standort in Berlin gehabt hatte. Von 1934 bis 1945 übernahm das Reichsluftfahrtministerium den Platz für militärische Zwecke. Die zivile Luftfahrt wurde 1936 zum neuen Flughafen Waggum verlagert. In Broitzem aber wurden Kasernen, Hallen und Wohnungen gebaut.
Der Fliegerhorst erstreckte sich in südwestlicher Richtung vom Kasernengelände mit dem ehemaligen Empfangsgebäude (heute Gemeinschaftshaus Weststadt) bis zur Gaststätte „An der Rothenburg“. Nach 1945 entstand auf dem ehemaligen Rollfeld wieder Acker- und Gartenland. 1960 erfolgte der erste Spatenstich für die neue Weststadt.
Der Wolfenbütteler Motorrad-Enthusiast Carl-Heinrich „Ente“ Stiddien
Allenthalben wird beklagt, dass die heutige Zeit keine wirklichen Originale mehr hervorbringen würde. Vielleicht stimmt das sogar angesichts des konformistischen Einflusses von Social Media. Aber wir wollen das hier nicht verteufeln, sondern uns einem Menschen widmen, der so eigen gelebt hat und lebt, wie es ihm die finanziellen Möglichkeiten ermöglichten und es ihm in den Sinn kam. Die Rede ist von Carl-Heinrich Stiddien, besser bekannt unter dem Spitznamen „Ente“, jedenfalls bei den Motorradfahrern im Braunschweigischen und darüber hinaus. Ja, der 77 Jahre alte gebürtige Wolfenbütteler ist ein Original wie es im Buche steht – liebenswert, bescheiden, authentisch.
Objekt des Monats, Folge 16: Ein wertvolles Erinnerungsstück an eine bedeutende Braunschweiger Hochzeit.
Die Umschrift auf der Vorderseite der 3-Mark-Münze identifiziert das im Profil dargestellte Paar (Abb. 1). Es handelt sich um Herzog Ernst August III. von Hannover (1887-1953), der letzte regierende Herzog von Braunschweig, und seine Gemahlin Herzogin Victoria Luise von Preußen (1892–1980). Unter ihren Konterfeis findet sich das Datum 1. XI 1913. Die Rückseite ziert der Reichsadler mit Kaiserkrone sowie die Jahreszahl 1915.
Die Arbeitsgruppe der Heimatpfleger in der Braunschweigischen Landschaft macht mit Informationstafeln auf historisch und touristisch besondere Orte aufmerksam.
Die 162 Jahre alte Dettumer Windmühle gilt als ein bedeutendes technisches Denkmal und als ein Wahrzeichen der Region. Die Arbeitsgemeinschaft Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft würdigt das mit einer ihrer beliebten Hinweistafeln, die jetzt enthüllt wurde. Die Tafel wurde in Kooperation mit dem Verein zur Erhaltung der Dettumer Windmühle e.V. betextet und gestaltet.
Zwei Tage Feierlichkeiten mit Gottesdienst, Einweihung des Zisterziensermuseums und Symposium
Das Kloster Riddagshausen ist eine vom Mutterkloster Amelungsborn ausgehende zisterziensische Gründung aus dem Jahr 1145. Päpstliche Bestätigung und Schutz besaß das Kloster seit 1147. Bereits 1206 aber begannen die Mönche damit, die ursprüngliche Klosterkirche durch einen Neubau zu ersetzen. Die feierliche Weihe des Neubaus datiert auf das Jahr 1275, also vor 750 Jahren. Und dieses Jubiläum wird am Wochenende des 14. und 15. Juni gefeiert.
Grün statt grau: Bäume sorgen gerade in Städten für dringend benötigte Farbtupfer. Doch sie haben noch viele andere Vorteile. In Braunschweig können Bürgerinnen und Bürger ihrer Stadt einen Baum spenden.
Tagsüber spenden sie Schatten, nachts filtern sie Schadstoffe aus der Luft. Im Sommer schützen sie vor der Hitze, im Winter ertragen sie die Kälte. Ihre Wurzeln haben nur wenig Platz, ihre Äste und Blätter trotzen Abgasen und Feinstaub. Und allzu oft erleiden sie Verletzungen durch Unfälle, Bauarbeiten oder Vandalismus.
Die Panoramatafeln auf der Plattform der Braunschweiger Quadriga erstrahlen wieder.
Frisch ausgezeichnet beim Deutschen Orchesterwettbewerb 2025 in Wiesbaden zeigt das Blockflötenorchester „Recording Generations“ der Städtischen Musikschule Braunschweig sein Wettbewerbsprogramm am Sonntag, 29. Juni, um ...
Herzogliches Kalenderblatt, Folge 9: Am 16. Juni 2025 jährte sich zum 210. Male der Tod von Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig, der Schwarze Herzog.
Die Mittelaltersammlung wird vorübergehend aus der maroden Burg ins Herzog Anton Ulrich-Museum verlegt. Mit dabei: Das Original des Braunschweiger Burglöwen.
Im Sommer soll die Deutsche Bank Immobilien ihre neuen Geschäftsräume beziehen.
Einer der berühmtesten Knabenchöre der Welt ist zu Gast in der Klosterkirche Riddagshausen.
Geschichte(n) von nebenan, Folge 2: Juni 1945 wurden die für den Flugbetrieb erforderlichen Anlagen demontiert.
Unter dem Motto „Natur zum Anfassen“ veranstalten Die Braunschweigische Landschaft und die Bürgerstiftung Braunschweig am 22. Juni einen Aktionstag (11 bis 17 Uhr) zu Natur und Artenvielfalt im Braunschweiger Land.
Der Wolfenbütteler Motorrad-Enthusiast Carl-Heinrich „Ente“ Stiddien ist eine Braunschweische Motorrad-Legende.
Objekt des Monats, Folge 16: Ein wertvolles Erinnerungsstück an eine bedeutende Braunschweiger Hochzeit.
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